Villa Ichon

Gemeinnütziges Veranstaltungs- und Vereinshaus mit Galerie und Gaststätte (1983)

„Denkmalschutz muss Spaß machen, darf keine (im landläufigen Sinne) museale Angelegenheit bleiben. Denkmäler müssen „leben“, müssen ebenso lebendig sein, möglichst lebendiger wie neue Gebäulichkeiten, müssen zum Denken anregen. Beim Denkmalschutz muss etwas herauskommen, das nachher nicht irgendwie und irgendwo tot und verstaubt in der Stadtecke herumsteht, um mit nur pflichtbewusster Ehrfurcht von beamteten Stadtführern irgendwelchen Touristen erläutert zu werden, sondern das Ergebnis muss so sein, dass das Denkmal (denk mal!) vollständig einbezogen wird in das alltägliche und sonntägliche Leben und Treiben der Bürger. Unaufdringlich muss das Denkmal dem Bürger seine eigene Verflochtenheit in die Vorgeschichte erlebbar machen.“ Klaus Hübotter

villa-ichon.de

Partner und wichtigste Mitarbeiter:

Peter Schnorrenberger (Architekt der Renovierung), Berndt Andreas (Gartenarchitekt)