„Alle erfolgreichen Unternehmungen fangen damit an, dass allgemein erklärt wird, insbesondere von Spezialisten: „Das geht nicht!“ Hat man diese Äußerung erst einmal provoziert, kann man sicher sein, dass das Vorhaben Erfolg haben wird.
Früher, in den sogenannten „guten alten Zeiten“, überlegte man kurz und handelte lang (kurzer Planungsprozess, lange Bauzeit). Heute ist es umgekehrt. Kürzeste Bauzeit nach einer häufig marathonhaften Laufzeit für Planungs-, Genehmigungs- und Finanzierungsphase. Dass aus diesem Projekt schließlich in Rekord-Bauzeit doch noch etwas wurde, und zwar allseits anerkannt etwas besonders Gutes, hatte vor der Grundsteinlegung im Frühjahr 2013 keiner der Baubeteiligten in einer der verrücktesten und langwierigsten Bauvorbereitungszeit gedacht und gehofft. Auch wir hatten in den Jahren zwischen 2010 und 2013 schon ein paar Mal die Flinte in der Hand, um sie ins Korn zu werfen. Mehrfach im letzten Moment haben wir sie dann doch festgehalten, um zusammen mit den Architekten und dem DRK für die U3- und Ü3-Kinder ein kleines Paradies zu erkämpfen und all diejenigen zu widerlegen, die dies jahrelang für unmöglich hielten und zu verhindern trachteten.“ Klaus Hübotter
Gerhard Behlau (DRK), Burkard Bruns (Architekt), Claudia Gräfe (Architektin), Udo Hayungs (Architekt), Georg Heinemann (Gartenarchitekt), Jürgen Höptner (DRK), Dr. Arnold Knigge (Berater), Dr. Heidemarie Rose (Senatsressort Junge Menschen), Sonja Sawitzki (Regie), Anja Stahmann (Senatorin für Kinder)