Bamberger

Rekonstruktion eines Geschäftshauses mit ca. 6000 m² Nutzfläche (2007)

„Die Rekonstruktion des BAMBERGER Kaufhauses im Faulenquartier Bremens gehört zu unseren größten Bauvorhaben und – unumwunden gesagt – Erfolgen. Es ist darüber so viel Positives geschrieben und gesendet worden, über seinen ersten Bauherrn, den jüdischen Kaufmann Julius Bamberger, über die Geschichte des Hauses, insbesondere in der Nazizeit, über unsere Bauarbeiten und über das Wirken der Bremer Volkshochschule, dass es unmöglich ist, dies hier auch nur andeutungsweise alles zusammenzutragen. Die Web-Seiten der VHS nehmen kein Ende. Irgendwann hat vielleicht einmal jemand Zeit, darüber ein weiteres, wahrheitsgetreues und spannendes Buch zu schreiben, ebenso spannend und informativ wie der Film über Julius Bamberger „Aufgeben? – Niemals!“ von Eike Besuden, der von Karin und Uwe Hollweg und uns finanziert wurde.

Unser Mut – das muss ich selbstkritisch und selbstlobend sagen – war auch bei dieser Aufgabe fast erschreckend. Der Erfolg war schließlich 100 %-ig.

Ich habe mancherlei offizielle und private Ehrungen erfahren, aber meine größte Ehre erfuhr ich durch die Enkelin von Julius Bamberger, Jenifer Dahlstrom, als sie im September 2007 mit ihren Kindern aus Amerika in Bremen zu Besuch war: „Wenn die beiden, Julius Bamberger und Klaus Hübotter, sich hätten kennenlernen können, wären sie Freunde geworden.“ (Weser Kurier/Bremer Nachrichten vom 6. 9. 2007).“ Klaus Hübotter

Partner und wichtigste Mitarbeiter:

Dr. Erwin Bienewald (Maribondo da Floresta), Nils Bossemeyer (Firma Ulrich Weber, Trockenbau), Bernhard Kathmann (Team der Bauunternehmung), Dr. Barbara Loer (Direktorin der Bremer Volkshochschule a. D.), Karsten Meyer (Bauleiter), Lothar Quast (Bauführer), Michael Ravens (Architekt), Manfred Schomers (Architekt), Rainer Schürmann (Architekt), Ralf Stellmann (Ing. Büro Wichmann GmbH)